Hotel Stadt Chemnitz (jetzt Alexandros)

Am „alten Hartmannsdorfer Kreuz“ Ecke Leipziger und Burgstädter Straße liegt eines der ältesten Restaurants der Gemeinde, früher das Stadt Chemnitz, zwischenzeitlich HO Gaststätte, nach 1990 in „griechischer Hand“ und nunmehr unter Alexandros firmierend.

Ratskeller (oberhalb altes Gemeindeamt)

An der Oberen Hauptstraße linksseitig nach dem ehemaligen Gemeindeamt und vor der Kutzschbachschen Walkmühle lag das Restaurant Ratskeller, nicht zu verwechseln mit dem Ratskeller im Braugut. Betrieben wurde es u.a. durch Saupe und zuletzt als Restaurant von Kurt Börner. Es heißt, das letzte Bier abends (oder morgens) im Dorf gab es hier. Nach dem es […]

Sportlerheim

Noch immer als Gaststätte existent an der Limbacher Straße

Parkrestaurant Voigt

Das Restaurant lag direkt am Gemeindepark, Untere Hauptstraße 109. Seit sehr vielen Jahren beherbergt es nun den Friseursalon Geigenmüller.

Restaurant Otto Linke / Fasse Max (Kober)

Im sogenannten Kober (früher oberer Bereich der Oberen Hauptstraße) lag des Restaurant Linke, später Fasse Max. Das Gebäude steht heute noch (Hausnummer 85), nicht mehr als Gaststätte genutzt. Der Kuberschlüssel wird dort aufbewahrt.

La Famiglia (früher Domizil und Filou)

In der Residenz am Berg gab es seit der Eröffnung schon immer einen Restaurantbetrieb, zunächst das Hotelrestaurant vom Hotel Domzil, dann später das Restaurant Filou und nunmehr seit vielen Jahren erfolgreich das italienische Restaurant La Famiglia

Laurus (früher Laurus vital)

Das mehrfach hoch prämierte und ausgezeichnete Restaurant an der Limbacher Straße war bis in den Herbst 2021 hinein in Betrieb, zum Start noch mit integriertem Bio-Lebensmittelladen und kleiner Kochschule, später dann vergrößerter Kochschule neben dem Restaurant. Aktuell wird eine Nachnutzung gesucht, eingezogen ist zwischenzeitlich eine Tofu-Produktion

Hotel Kronprinz

Das schönste Hotel von Hartmannsdorf an der Chemnitzer Straße rechtsseitig gelegen wurde in den letzten Tagen des 2.Weltkriegs leider zerstört, brannte aus und wurde dann abgerissen. Ein Antrag auf den Wiederaufbau seitens der Brauereibetreiber hatte keinen Erfolg. Es blieb eine leere Fläche, die heute als Parkplatz für das Braugut dient.